25 de Abril — 50 anos de Democracia
Trovador da liberdade A Festa de Abril é na Universidade do Porto! No dia 25 de abril , Dia da Liberdade, recordamos Sophia de Mello Breyner Andresen e o escritor, poeta e amigo Jorge de Sena. A Nova Companhia leva a cena, na Galeria da Biodiversidade do Museu de História Natural e da Ciência da U.Porto (MHNC-UP), um dialogo ficcionado entre os dois escritores. Em Um País que é Noite, vamos, em conjunto, imaginar um encontro entre ambos, exatamente no dia que antecede a fuja de Jorge de Sena para o Brasil. E que local poderia ser simbolicamente mais impactante, para este encontro, do que a casa onde Sophia passava as suas férias quando criança e a inspirou para tantas das suas aventuras imaginárias? A entrada é livre, mas sujeita a inscrição através do e-mail galeria@mhnc.up.pt. Dia 26, sexta-feira… É dia de irmos ao cinema para ficarmos com Bela Vista. Ilha habitada. O documentário de Rui Rufino acompanha a reabilitação da ilha municipal da Bela Vista, na cidade do Porto, entre 2015
Até a google lhe prestou homenagem. Bem merecida, de resto.
AntwortenLöschenTeresa, minha querida amiga, desejo-te um bom fim de semana.
Beijo.
Das Klimtjahr 2012 ist Anlass für eine unendliche Lawine von Ausstellungen, Merchandising-Produkten und Tourismus-Angeboten. Klimt-Teddybär, Klimt-Hundedecke, Klimt-Porzellanfigur, Klimt-Praline, Klimt-Barbie, Klimt-Regenschirm, Klimt-Kochbuch. Klimt sells. In krassem Gegensatz zu diesem Boom steht die heftige Kritik, der Klimts Werk zu seinen Lebzeiten ausgesetzt war.
AntwortenLöschenThomas Macho, Autor und Regisseur des Films, wirft aber auch einen Blick in etwas stillere Ecken: Zum Beispiel auf einen Kopisten im südchinesischen Malerstädtchen Dafen, der erklärt, warum eine Klimt-Kopie viel aufwändiger herzustellen ist, als etwa ein Monet und er trifft einen Enkel des Künstlers, der von dem Rummel alles andere als begeistert ist.
Im Klimtjahr 2012 scheint der Künstler ein ähnliches Schicksal zu erleiden, wie dies vor ein paar Jahren W.A. Mozart widerfahren ist: unter einer schier unendlichen Lawine von Ausstellungen, Merchandising-Produkten und Tourismus-Angeboten begraben zu werden. Klimt-Teddybär, Klimt-Hundedecke, Klimt-Porzellanfigur, Klimt-Praline, Klimt-Barbie, Klimt-Regenschirm, Klimt-Kochbuch: Hauptsache, "Der Kuss" ist darauf abgebildet; davon abgesehen sind der Phantasie der Vermarkter keine Grenzen gesetzt.
AntwortenLöschenZahllose Klimt-Ausstellungen werden gezeigt.
AntwortenLöschenAm verschlafen-romantischen Ufer des Attersees (Klimts Sommerresidenz) eröffnet ein Klimt-Zentrum - von dem niemand so recht weiß, wie es eigentlich genutzt werden soll - und von Kanada bis Japan wird Wien als Klimt-Stadt großflächig beworben. Klimt sells. In krassem Gegensatz zu diesem Boom steht die heftige Kritik, der Klimts Werk zu seinen Lebzeiten ausgesetzt war: Die Protagonisten des Films zitieren aus teils sehr derben Zeitungsartikeln aus der Epoche der Secessionisten und zeigen damit, wie schnell aus einem verachteten Künstler ein Superstar werden kann.
Thomas Macho, Autor und Regisseur des Films, "Ein Kuss Macht Kasse - Klimt zwischen Kunst und Kommerz", wirft aber auch einen Blick in etwas stillere Ecken:
AntwortenLöschenZum Beispiel auf einen Kopisten im südchinesischen Malerstädtchen Dafen, der erklärt, warum eine Klimt-Kopie viel aufwändiger herzustellen ist, als etwa ein Monet.
Auf das "Haus Gustav Klimt", ein Seniorenheim im 14. Wiener Gemeindebezirk und seine rüstigen, kunstinteressierten Bewohner.
Er trifft einen Enkel des Künstlers, der von dem Rummel alles andere als begeistert ist.
Die nackte Wahrheit
AntwortenLöschenDie Kunst steht in Wien um 1900 im Spannungsfeld zwischen Tradition und Aufbruch in die Moderne.
Maler wie Gustav Klimt, Egon Schiele und Oskar Kokoschka greifen schonungslos Tabuthemen auf: Sexualität und Macht, Homoerotik und Geschlechterkampf. Die Empörung des Publikums ist gewaltig.
Nem o Google o esqueceu!
AntwortenLöschenGosto muito da sua pintura!
Abraço