E agora, Alemanha?

 
Os alemães votam hoje em eleições legislativas,
em dias como hoje, lamento não ter a nacionalidade alemã, porque também queria ir às urnas deixar o meu voto, como todo o cidadão o deve fazer.
Segundo as sondagens que têm vindo a ser divulgadas, apontam para um terceiro mandato da Angela Merkel como chanceler do país, deixando pairar a dúvida apenas sobre quem serão os parceiros de coligação da CDU/CSU.
 
As urnas abriram às 08.00 (07.00 da manhã em Portugal) e encerram às 18.00 (17.00 em Portugal). 
A essa hora surgirão as primeiras projeções mas espera-se um resultado muitíssimo apertado.
 
Aposto na coligação CDU/CSU com a SPD.
 
20.00 (19.00 em Portugal)
 
A chanceler federal Angela Merkel tem uma ampla vantagem nas eleições legislativas deste domingo (22/09). O partido da chanceler, a União Democrata Cristã (CDU), e a sua aliada na Baviera, a União Social Cristã (CSU), aparecem com 42% dos votos.
Para dar continuidade ao actual governo, Angela Merkel necessita que os seus parceiros, os liberais do FDP, superem a barreira de 5% dos votos, exigidos pela lei alemã.
Pelo prognóstico, o FDP alcança 4,7%, mas devido à margem de erro não é possível garantir que o partido ficará realmente de fora da Câmara Baixa do Parlamento.
 
Cerca de 62 milhões de eleitores estiveram aptos a votar. A participação eleitoral neste ano ficou entre 72% e 73%, um pouco superior à de 2009. 

Continuo a apostar na coligação CDU/CSU/SPD.

Kommentare

  1. Qual coligação, qual quê?
    Trigo limpo, Farinha Amparo!
    Os desamparados somos nós! :(
    As autárquicas ainda vão complicar ainda mais tudo isto! :(

    Abraço

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  2. E, no final, o que é que se pode concluir?
    Ao longe, só um comentário - same same but different.
    É assim?
    Boa semana!

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  3. eu acho q eu tb gostaria de votar no país q eu estivesse vivendo. beijos, pedrita

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  4. Die Grünen9/27/2013

    Die Grünen Mitte November 2012 auf ihrem Parteitag in Hannover: Die Halle ist grün, die Delegierten strahlen, die Spitzenkandidaten winken und die enttäuschte Parteivorsitzende Claudia Roth wird mit Bonbons beworfen.
    Die Partei-Basis hat entschieden, mit wem sie in die kommende Bundestagswahl gehen will: Katrin Göring-Eckhardt und Jürgen Trittin. Alle Beobachter sehen eine Zeitenwende: Die Grünen sind jetzt bürgerlich, heißt es, sie sind in der Mitte angekommen, sie haben ein geklärtes Verhältnis zur Macht.
    Als die Partei bei der Bundestagswahl vor 30 Jahren, am 06. März 1983, erstmals den Einzug in den Bundestag schaffte, war das eine politische, mediale und kulturelle Sensation. Man hielt sie für eine schnell vorübergehende Erscheinung. Bis dato hatte es nur drei Fraktionen im deutschen Parlament gegeben: CDU/CSU, SPD und FDP.
    Otto Schily, damals grüner Bundestagsabgeordneter, über diese Zeit: "Das war für die Leute, die da mit Krawatte und grauen Anzügen saßen, schon irgendwie unbehaglich und man hat auch versucht, uns, ja wenn man so will, zu mobben." Angetreten waren diese neuen Grünen als eine abenteuerliche Mischung aus Kommunisten, Wertkonservativen, Feministinnen, Pazifisten, Anarchisten und Tierschützern. Was sie politisch wollten, darüber waren sie sich nicht wirklich einig. Abrüstung und sofortiger Ausstieg aus der Kernenergie, das war der kleinste gemeinsame Nenner. Vor allem aber wollten sie das verkrustete Parteiensystem der alten Bundesrepublik aufbrechen und eine neue politische Kultur schaffen, geprägt von Toleranz und Solidarität, von Gleichberechtigung und Gewaltfreiheit. Wie diese Politik verwirklicht werden sollte und mit wem, darüber wurde bei den Grünen von Anfang an öffentlich und oftmals vernichtend gestritten. Keine Partei hat sich so schwer damit getan, ihr Verhältnis zur Macht zu klären, keine Partei hat so ein gespaltenes Verhältnis zu ihren führenden Köpfen und hat dabei so viele Menschen verschlissen wie die Grünen. Und ausgerechnet die Grünen haben die ersten Kriegseinsätze der Bundeswehr in der deutschen Nachkriegsgeschichte legitimiert, mussten einen Ausstieg aus der Kernenergie verhandeln, der sich auch an den Interessen der deutschen Atomlobby orientierte.
    Was haben die Kompromisse gekostet?
    Was bleibt übrig von den Träumen und politischen Visionen auf dem Weg zur Macht? Und wie haben sich die Menschen dabei verändert? In verblüffend aufrichtigen und bewegenden Interviews erinnern sich grüne Spitzenpolitiker von damals und heute an die Träume, die großen Kämpfe und politischen Widersprüche, an Karrieren und Schicksale bei den Grünen.
    Der Sprecher der ersten Bundestagsfraktion und spätere SPD-Innenminister Otto Schily, seine damalige Kollegin Marie-Luise Beck, sowie die Parteivorsitzende Claudia Roth, der grüne Ministerpräsident von Baden-Württemberg, Winfried Kretschmann; Jürgen Trittin, aktueller Spitzenkandidat und Fraktionsvorsitzender, der Bundestagsabgeordnete Hans-Christian Stroebele und die ehemalige Fraktionsvorsitzende Kerstin Müller beschreiben den Weg der Grünen zur Macht.
    Regisseurin Annette Zinkant erzählt in "Das waren die GRÜNEN" von der unerfüllten Sehnsucht der Grünen nach Wahrhaftigkeit in der Politik. Und wie aus Ideen Politik wird und wie sich dabei die Perspektiven verändern. Ein Film über die Psychologie der Macht.

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