Jo Nesbø: Ciúmes
“Oh, beware, my lord, of jealousy; It is the green-ey’d monster, which mock the meat it feeds on.” William Shakespeare, Othello Tal como acontece com tantas emoções humanas, William Shakespeare já disse tudo o que há para saber sobre o ciúme. E como ele transmite isso! A sua tragédia »Otelo« tem cativado milhões de espectadores por horas a fio desde 1603, dando a jovens e velhos, ricos e pobres, emoções iguais, espanto e comoção. O que o ciúme faz com uma pessoa? O que pode desencadear esse sentimento? Quais são as ações que o ciúme pode levar alguém a fazer? Alguns consideram o ciúme prova de amor, mas a maioria considera o ciúme puramente diabólico. Essas são as questões que Jo Nesbø explora nos sete contos de maneiras muito diferentes. O mais longo é simplesmente chamado de »Ciúme« O investigador ateniense Nikos Balli, que é especialista no motivo de assassinato por ciúme investiga na ilha de Kalymnos o desaparecimento de Julian. Ele e o seu irmão gémeo Franz estão apaixonados pela
"PINA" ist ein Film für Pina Bausch von Wim Wenders und von den Tänzern des Tanztheaters Wuppertal. Er lädt die Zuschauer ein auf eine sinnliche, bildgewaltige Entdeckungsreise in eine neue Dimension: mitten hinein auf die Bühne des legendären Ensembles und mit den Tänzern hinaus aus dem Theater in die Stadt und das Umland von Wuppertal - den Ort, der 35 Jahre für Pina Bausch Heimat und Zentrum ihres kreativen Schaffens war. Ihr Werk ist eine Liebeserklärung an die Größe im Kleinen, an die Schönheit und das Bleibende im Flüchtigen: Pina Bausch hat die Welt der Bewegung neu entdeckt und den Tanz aus sich heraus erneuert wie keine andere Künstlerin ihrer Zeit. Niemand sonst konnte so eindringlich und lakonisch, beiläufig und doch so liebevoll von menschlichen Bewegungen und Begegnungen auf der Bühne erzählen wie sie. Oft war in einer kleinen Geste ein ganzer Kosmos enthalten, denn Pina Bausch hatte ein sehr waches und genaues Auge für die Menschen. Für ihre Theatervision hat sie sich mit dem Tanztheater Wuppertal ein einzigartiges Ensemble geschaffen. Mit ihm brachte sie ihre faszinierenden Stücke auf die Bühne, wurde mit den Jahren weltberühmt und blieb dabei doch immer in Wuppertal verwurzelt. Wim Wenders und Pina Bausch hat in über 20 Jahren ihrer persönlichen Freundschaft die Idee eines gemeinsamen Tanzfilms nie losgelassen. Aber erst mit den neuesten Möglichkeiten digitaler 3D-Technologie fand Wim Wenders die ästhetischen Ausdrucksmittel, um die emotionale Ausdruckskraft von Pina Bauschs innovativem Tanztheater in einem Film zu bannen. Noch gemeinsam mit der Choreographin wurden die Stücke "Le Sacre du Printemps", "Vollmond", "Café Müller" und "Kontakthof" als zentrale Werke ihres Schaffens für das Filmprojekt zur Aufzeichnung ausgesucht. Völlig unerwartet verstarb Pina Bausch 2009 mitten in den Produktionsvorbereitungen für den Film. Nach einer Phase der Trauer und Reflexion konzipierte Wenders den Film neu: Aus dem gemeinsamen Projekt wurde so ein Film für Pina Bausch von Wim Wenders und ihren Tänzerinnen und Tänzern. Mit sparsam eingesetzten Bildern und Tondokumenten aus ihrem Leben; und mit den für die 3D-Kamera in und um Wuppertal getanzten, individuellen Erinnerungen der einzelnen Ensemblemitglieder des Tanztheaters Wuppertal an den genauen, kritischen und liebevollen Blick ihrer großen Mentorin.
AntwortenLöschenAm 30. Juni 2009 stard die Choreografin Pina Bausch.
AntwortenLöschenEngentlich wollte sie diesen Film gemeinsam mit Wim Wenders realisieren. So wurde er posthum zur Hommage von Wenders und ihrem Wuppertaler Tanz-Emsemble.