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Kommentare

  1. Die Beschäftigung mit dem bewussten Verzicht auf Farbigkeit lässt sich in der Geschichte der Kunst und Kunstphilosophie weit zurückverfolgen. Schon bei Aristoteles rangierte die klassische Umrisszeichnung höher als „wenn jemand blindlings Farben aufträgt, und seien sie noch so schön“. Viele epochale Werke der bildenden Kunst – man denke etwa an Whistlers Arrangement in Grey and Black No. 1 (1871), Picassos Guernica (1937) oder Rauschenbergs White Paintings (1951) – sind unbunt.

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