"RUNDGANG" é a exposição anual dos estudantes da Academia de Belas Artes de Düsseldorf no final de um semestre de inverno.














Kommentare

  1. "É a possibilidade que me faz continuar e não a certeza. Uma espécie de aposta da minha parte. E embora me possam chamar sonhador, louco ou qualquer outra coisa, acredito que com Deus tudo é possível..."
    Um lindo domingo e ótima semana!
    abraços

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  2. Feliz e bafejado pelos deuses, quem pode assistir a uma exposição como esta!
    --
    PS - Sei que o faço com atraso, mas mais vale tarde que nunca. Coloquei hoje o seu desafio "Vocês conhecem-me?".Estou desculpado pelo tardar? Agora dê um pulo à minha cubata e faça favor de responder.

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  3. Cara Teresa, obrigado pelas lindas palavras que me deixou.
    .
    Em resposta, aprecie este filme. Aprecie como sem grande orçamento se podem transmitir mensagens poderosas http://www.youtube.com/watch?v=h-8PBx7isoM

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  4. A garrafa de Coca-cola estava em exposição ou calhou alguém deixá-la ali meio vazia? É que isso já é plágio, que em Serralves vi uma "obra de arte" muito semelhante... :)

    Enfim, há arte para todos os gostos!

    Beijinhos!

    ps - e quem é a senhora que aparece em várias fotografias?! :D

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  5. „Die jungen Künstler sollen die Freiheit der Akademie nutzen und sich während des Studiums nicht den Regeln des Marktes anpassen.” Mit diesem eindringlichen Appel eröffnete am Montagabend Tony Cragg, neuer Rekor der Kunstakademie Düsseldorf, den traditionellen Akademie-Rundgang. Sachlich, locker, sympathisch. So erschien der Tony Cragg, der neue Rektor der Kunstakademie Düsseldorf, bei seiner Rede zur Eröffnung des Akademierundgangs, in der er besonders seinen Pro-Rektoren und der Kanzlerin dankte. Ohne Krawatte, mit legerem Anzug und offenem Hemd. Ohne Pomp, ohne eitle Posen, die sein Vorgänger so gerne kultivierte. Ein neuer Wind weht in den Gängen der Akademie, das spürt jeder. So standen Studenten und Interessierte Schlange, um einen Stehplatz in der überfüllten Aula zu ergattern.
    Craggs Auftritte vermitteln eine neue Bescheidenheit. Zum Thema Wert: „Keiner weiß, wie es morgen aussieht.” Diese Unsicherheit im Kunstmarkt habe es immer gegeben, sagt der Brite und verweist auf die Tradition der Akademie, die seit 200 Jahren bestehe: „Sie und die Künstler gab es lange, bevor Museen gegründet wurden.”
    In den letzten 20 Jahren habe der Einfluss der Kunst auf Gesellschaft und Wirtschaft zugenommen. 2009 kamen 30 000 Besucher zum Rundgang, der auch in diesem Jahr bis Sonntag läuft, bei freiem Eintritt.
    „Auch die Studenten sollen die Werke ihrer Kollegen kennelernen und sich austauschen.”
    Ein erster Blick beweist: Nicht nur Fotografie und Videokunst haben sich entwickelt, sondern Maler, überwiegend gegenständlich, manchmal gar erotisch, sind auf dem Vormarsch. In Craggs eigener Klasse dominieren bereits ausgereifte Modelle aus Holz und Metallstäben. Sehenswert!

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