A Região do Ruhr, na Renânia do Norte-Vestfália, é capital europeia da cultura em 2010

José Manuel Durão Barroso assistiu à inauguração da Capital Europeia da Cultura de 2010 em Essen no seu cargo de actual presidente da Comissão Europeia, elogiando a Região do Ruhr

Após três anos de preparativos, foram abertas hoje à tarde as festividades na antiga mina de carvão Zeche Zollverein, outrora a maior mina do mundo, na região do Ruhr, a capital europeia da cultura em 2010, juntamente com as cidades de Pécs (Hungria) e Istambul (Turquia).
A Região do Ruhr, na Renânia do Norte-Vestfália, é um dos lugares mais urbanizados em toda a Europa. Cerca de 6 milhões de pessoas moram em 20 cidades diferentes entre Duisburg, a mais ocidental, e Dortmund, a leste, num território de 4433 quilómetros quadrados e uma densidade de 1229 pessoas/km².
Nenhuma outra região do mundo oferece tanta riqueza cultural em tão pouco espaço quanto a Região do Vale do Rio Ruhr. Além de teatros, museus de fama mundial — dois novos museus demonstram a capacidade de transformação da Região do Ruhr, a nova sede do tradicional Museu Folkwang de Essen e o novo Museu do Ruhr na antiga mina Zollverein — há bienais, trienais e grandes festivais.
Outra característica da região do rio Ruhr, chamada carinhosamente de "Pott", é a paixão pelo futebol. Entre as equipes de destaque nacional, vale a pena citar o Borussia Dortmund, o Bochum e o Schalke, de Gelsenkirchen.

Kommentare

  1. Gostei do vídeo, não conheço o vale do Rhur, embora saiba que faça parte da bacia do Reno e claro apaixonei-me pela Alemanha por ser um cadinho de cultura e desenvolvimento económico e social, por isso bom programa e sucesso. Gostei do vídeo e deu para ver várias estruturas associadas a minas subterrâneas.

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  2. Herbert Grönemeyers eigens für die Essener Kulturhaupstadtfeierlichkeiten komponierte Hymne trägt den Titel "Komm zur Ruhr" und hat folgenden Inhalt:

    Wo ein rauhes Wort dich trägt / weil dich hier kein Schaum erschlägt / wo man nicht dem Schein erliegt / weil man nur auf Sein was gibt. / Wo man gleich den Kern benennt / und das Kind beim Namen kennt / Von klarer offner Natur / Urverlässlich, sonnig stur / Leichter Schwur / komm zur Ruhr //

    Schnörkellos ballverliebt wetterfest und schlicht / geradeaus, warm, treu und laut / hier das Leben da der / Mensch, dicht an dicht / Jeder kommt für jeden auf, in Stahl gebaut. / Und der Hang, zum dürretrockenen Humor / Und der Gang, lässig und stark / Wer morgens verzagt hat’s mittags längst bereut / Es ist wie es ist, es wird Nacht und es wird Tag.//

    Wo ein rauhes Wort dich trägt / weil dich hier kein Schaum erschlägt / wo man nicht dem Schein erliegt / weil man nur auf Sein was gibt. / Wo man gleich den Kern benennt / und das Kind beim Namen kennt / Von klarer offner Natur / Urverlässlich, sonnig stur / So weit so pur, / komm zur Ruhr.//

    Leute geben / Leute sehn / Sie bewegen / sie verstehn. / Alle vom Flussrevier / Dass der Rhein sich neu genießt / liegt an diesem Glücksgebiet / Alles fließt alles von hier //

    Wo ein Wort ohne Worte zählt, / Dir das Herz in die Arme fällt / Wo woher kein Thema ist / Man sich mischt und sich nicht misst / Wo man gleich den Kern benennt / und das Kind beim Namen kennt / Von klarer offner Natur Urverlässlich, sonnig stur / Das ist Ruhr, Seelenruhr / Von schwerverlässlicher Natur / Urverlässlich, sonnig, stur / So weit, so ur / Seelenruhr. / Ich mein ja nur / Komm zu Ruhr

    www.groenemeyer.de

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  3. "Für mich ist Kultur vor allem eine ungeheure Bereicherung.
    Ich verstehe darunter alles, was Menschen gestaltend erschaffen, unabhängig davon, ob es mir im konkreten Einzelfall gefällt oder nicht. Begeistern kann ich mich besonders für zeitgenössische Malerei, Opern von Verdi und gutes Essen."

    Ronald Pofalla CDU
    Kanzleramtsminister

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